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28. April 2025

Neues Protestbündnis “Gemeinsam für Deutschland”

Bundesamt für Verfassungsschutz

Am 26. April demonstrierten Tausende in mehreren deutschen Städten für Meinungsfreiheit, Grenzkontrollen und ein Ende der Ukraine-Hilfen. Aufgerufen hatte das neue Bündnis „Gemeinsam für Deutschland“ (GfD). Der Verfassungsschutz stuft die Proteste nicht grundsätzlich als rechtsextrem ein, warnt jedoch, dass derartige Kundgebungen potenziell von solchen Akteuren instrumentalisiert werden können. Trotz der Teilnahme von Rechtsextremisten, AfD-Mitgliedern und Anhängern der „Querdenken“-Bewegung gelang es diesen Gruppen nicht, die Demonstrationen maßgeblich zu prägen, berichtet die Tagesschau. Das democ-Recherchenetzwerk sieht hingegen signifikante Anzeichen für eine Unterwanderung.

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